Landesverbandsversammlung Landesfeuerwehrverband Baden – Württemberg 2025

Eine Delegation von acht Personen machte sich am Donnerstag den 25.09.2025 auf den Weg nach Balingen um an der diesjährigen Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Baden – Württemberg teilzunehmen, dessen Ausrichtung in diesem Jahr der Kreisfeuerwehrverband Zollernalbkreis übernahm. 

Nach einem gemeinsamen Begrüßungsabend im Werksforum der Fa. Holcim, begleitet von Grußworten und musikalischer Untermalung, bestand im Anschluss Möglichkeit zum Austausch bei kleinen Snacks in einer angenehmen Atmosphäre. Unter anderem konnte auch das Kostenfreie Museum für Urgeschichte besichtigt werden. 

Der Freitag startete in der Stadthalle Balingen mit einer Reihe von äußerst interessanten Vorträgen, Berichten und Beratungsrunden. Unter anderem wurden die Themen „Atemschutznotfälle bei der Feuerwehr Hamburg und was man daraus lernen kann“, „Einsatzbericht zum Unfall zwischen zwei Stadtbahnen in Stuttgart-Ost“ sowie ein spannender Vortrag der Hochwasserzentrale Baden – Württemberg behandelt und darüber informiert. 

Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Betriebskantine der Fa. Bizerba, ging es mit weiteren spannenden Fachvorträgen zu den Themen Extremwetter, Führen in Zeiten von Veränderung sowie interessante Erkenntnisse zur Wetterlage und Vorhersage durch den Deutschen Wetterdienst weiter.

Der Tag wurde mit einem hervorragend gestalteten Kameradschaftsabend in der Schlossparkhalle in Geislingen abgerundet.

Der dritte und auch letzte Tag fand wiederum in der Stadthalle Balingen statt, hier fand nun die Deligiertenversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Baden – Württemberg statt. Den Auftakt machten wie gewohnt die Grußworte u.a. des LFV Präsidenten Michael Wegel, des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Innenministers Thomas Strobl, des Präsidenten des Landkreistages Baden – Württemberg, Dr. Achim Brötel und einigen weiterer Gastredner. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit der Versammlung und dem zügigen Abarbeiten der Tagesordnung konnte am Nachmittag die Heimreise nach Karlsruhe angetreten werden.